Landwirtschaftsminister Peter Hauk besucht Deutsches Weininstitut

06.08.24

Am 5. August 2024 war der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg, Peter Hauk MdL, zu Gast beim Deutschen Weininstitut (DWI) in Bodenheim.

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Besuch des Ministers für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz von Baden-Württemberg, Peter Hauk, im Deutschen Weininstitut (DWI) v.l.n.r.: Klaus Schneider, Vorsitzender des Verwaltungsrats des Deutschen Weinfonds, Monika Reule, Geschäftsführerin Deutsches Weininstitut, Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg, Marian Kopp, Geschäftsführer der Lauffener Weingärtner eG, Konrad Rühl, Abteilungsleiter Landwirtschaft, Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Baden-Württemberg
Besuch des Ministers für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz von Baden-Württemberg, Peter Hauk, im Deutschen Weininstitut (DWI) v.l.n.r.: Klaus Schneider, Vorsitzender des Verwaltungsrats des Deutschen Weinfonds, Monika Reule, Geschäftsführerin Deutsches Weininstitut, Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg, Marian Kopp, Geschäftsführer der Lauffener Weingärtner eG, Konrad Rühl, Abteilungsleiter Landwirtschaft, Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Baden-Württemberg

Im Rahmen eines offenen Austausches wurden u. a. die schwierige Marktlage, die Absatzförderung auf nationaler und europäischer Ebene, die Arbeit des DWI generell und insbesondere die Exportförderung und Exportberatung des DWI sowie Möglichkeiten einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen DWI und dem Land Baden-Württemberg erörtert.

An dem Gespräch nahmen neben dem Aufsichtsratsvorsitzenden des Deutschen Weinfonds (DWF), Klaus Schneider, auch das Aufsichtsratsmitglied Marian Kopp, Geschäftsführer der Lauffener Weingärtner eG, sowie die Geschäftsführerin des DWI, Monika Reule teil.

Das Land Baden-Württemberg will neben den bestehenden Förderprogrammen gemeinsam mit der Weinbranche neue Akzente im Weintourismus setzen. „Eine große Schwäche des Weinbaus im Land ist die sehr geringe Exportquote. Hier setzen wir unter anderem auf die Kompetenz des DWI, damit wir das Potenzial der Exportförderung ausschöpfen, um uns neue Märkte zu erschließen“, sagte Minister Peter Hauk MdL beim Gespräch mit dem DWI.

Klaus Schneider betonte: „Insbesondere beim Thema Absatzsteigerung sind auch die EU-Absatzförderungs­programme von großer Bedeutung. Sie sind ein Mittel gegen Marktstörungen wie hohe Produktionskosten oder Inflation. Förderung ist darüber hinaus wichtig, um bei gleichbleibend positiver EU-Agrarhandelsbilanz auch Nachhaltigkeitsziele erfolgreich umsetzen zu können. Budgetkürzungen in diesem Bereich müssen daher gemeinsam verhindert werden.“

„Ich bin sehr froh, dass der Minister bei uns war und wir unsere Arbeit, aber auch unsere Zwänge und Grenzen erklären konnten“, so das Fazit von Monika Reule, der DWI-Geschäftsführerin. Der Gedankenaustauch soll auch in Zukunft fortgesetzt werden.

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