TYPO3 Inhaltselemente
Der Styleguide dient den Redakteuren und Redakteurinnen als Gestaltungsrichtlinie für einen einheitlichen Intranetauftritt und stellt die Grundlage für die Qualität und Konsistenz der Inhalte dar. Bevor Sie mit der Inhaltspflege beginnen, finden Sie hier einige grundsätzliche Überlegungen der Inhaltselemente.
#Link auf sich selbst Text & Medien ↑
Ein Inhaltselement ist eine Einheit im Backend einer TYPO3-Seite, die Inhalte einer bestimmten Art enthält und deren visuelle Erscheinung festgelegt ist. Inhaltselemente lassen sich im Backend in den Modulen Seite und Liste anlegen, bearbeiten und anpassen. Die TYPO3-Inhaltselemente sind in verschiedene Gruppen eingeteilt, wobei jede Gruppe mehrere verschiedene Inhaltselemente enthält.
TYPO3 bietet eine Reihe verschiedener Inhaltstypen. Einige Inhaltselemente werden öfter verwendet als andere - die meistgenutzten Inhaltselemente sind in der Gruppe Typischer Seiteninhalt zu finden. Beim Hinzufügen neuer Inhaltselemente wird standardmäßig diese Gruppe als erste angezeigt.
Besonders häufig wird das Inhaltselement Text & Medien bei der Pflege von Seiten verwendet. Mit diesem Element fügen Sie Fließtexte mit Überschriften und Bildern ein. Im Folgendem werden die verschiedenen Varianten dieses Inhaltselementes vorgestellt.
Im ersten Reiter Allgemein können Sie eine Überschrift und Dachzeile über dem Text platzieren. Des Weiteren steht Ihnen der Rich Text Editor (RTE) als zentrales Werkezug zur Verfügung und bietet eine breite Palette an Formatierungsmöglichkeiten für Textinhalte. Grundsätzlich erinnert der Text-Editor in Funktionalität und Aufbau an Word oder andere Textverarbeitungsprogramme. Um Text zu verlinken, markieren Sie ein Wort oder eine ganze Wortgruppe und gehen auf das Link-Icon. Daraufhin öffnet sich der Link-Browser und Sie haben die Möglichkeit, über verschiedene Reiter unterschiedliche Link-Arten einzufügen. So lässt sich bspw. über den ersten Reiter Seite ein interner Link zur Startseite hinzufügen.
Mittels des Feldes Absatz legen Sie die Hierarchieebene (H3-H5) weiterer Überschriften im Fließtext fest. Die H1-Überschrift ist die erste Überschrift auf der Seite und entspricht somit dem Seitentitel. Die Hx-Deklaration ist ein wichtiges Werkzeug, um die Inhalte auf einer Seite sinnvoll zu strukturieren. Auf die H1-Überschrift folgen die H2, die die Überschrift des Inhaltselementes darstellt. Auf eine H2 folgt eine H3 usw.
Listen
Die vielfältigen Funktionen, die der RTE bietet, können Sie jeweils durch eine entsprechende Schaltfläche ausführen. Neben den Formatierungsmöglichkeiten fett, kursiv, tiefgestellt, hochgestellt, haben Sie auch die Möglichkeit, nummerierte und unnummerierte Listen zu erstellen. Listen dienen der Gliederung oder Aufzählung zusammengehöriger Inhalte.
Punktliste
Die einfache (unnumerierte) Liste wird für Daten eingesetzt, bei denen die Reihenfolge der Listeneinträge keine Rolle spielt. Jedem Listeeintrag wird automatisch ein Punkt als Aufzählungszeichen vorangestellt.
- Einheitlich - Die Listenpunkte sollten in etwa gleich lang laufen und einheitlich aufgebaut sein. Die Liste sollte ein homogenes Bild bieten.
- Übersichtlich - Listen dienen vor allem dem zweck, Inhalte übersichtlich darzustellen. Achten Sie darauf, nicht zu viele Punkte oder lange Listeneinträge aufzuführen.
- Passende Inhalte - Nicht jeder Inhalt eigent sich für eine Listendarstellung. Alles, was sehr emotional ist, sollten Sie nicht in eine Liste packen.
Nummerierte Liste
Folgende Gründe sprechen für den Einsatz von Listen:
- Optische Auflockerung
- Akzente setzen
- Listen haben einen gewissen Aufmerksamkeitsbonus
- Was in einer Liste steht, muss wichtig sein
- Bandwurm-Aufzählungen vermeiden
- Komplizierte Sachverhalte vermitteln
- Merkfähigkeit fördern
- Lange Sätze lassen sich schwer merken
- Listenformen erleichtern dem Leser das Abspeichern
Bild-Text-Element Bildformat 3:2 - Bild neben dem Text links
Im ersten Reiter Allgemein können Sie eine Überschrift über dem Bild-Text-Element platzieren.
Grundsätzlich erinnert der Text-Editor in Funktionalität und Aufbau an Word oder andere Textverarbeitungsprogramme. Um Text zu verlinken, markieren Sie ein Wort oder eine ganze Wortgruppe und gehen auf das Link-Icon. Daraufhin öffnet sich der Link-Browser und Sie haben die Möglichkeit, über verschiedene Reiter unterschiedliche Link-Arten einzufügen. So lässt sich bspw. über den ersten Reiter Seite ein interner Link zur Startseite hinzufügen.
Sobald Sie im Reiter Medien ein Bild hinzugefügt haben, können Sie den Editor zur weiteren Bildbearbeitung öffnen. Der Bildeditor ermöglicht die Anpassung des Bildes direkt im TYPO3 Backend. Somit können Sie einen beliebigen Bildausschnitt mit festgelegtem Seitenverhältnis wählen. Für dieses Inhaltselement ist das Bildformat 3:2 ausgewählt. Im Reiter Medien können Sie zudem die Position des Bildes zum Textelement bestimmen. Für dieses Element ist die Position neben den Text links festgelegt.
Bildformat 3:2 - Bild neben dem Text rechts
Im ersten Reiter Allgemein können Sie eine Überschrift über dem Bild-Text-Element platzieren.
Grundsätzlich erinnert der Text-Editor in Funktionalität und Aufbau an Word oder andere Textverarbeitungsprogramme. Um Text zu verlinken, markieren Sie ein Wort oder eine ganze Wortgruppe und gehen auf das Link-Icon. Daraufhin öffnet sich der Link-Browser und Sie haben die Möglichkeit, über verschiedene Reiter unterschiedliche Link-Arten einzufügen. So lässt sich bspw. über den ersten Reiter Seite ein interner Link zur Startseite hinzufügen.
Sobald Sie im Reiter Medien ein Bild hinzugefügt haben, können Sie den Editor zur weiteren Bildbearbeitung öffnen. Der Bildeditor ermöglicht die Anpassung des Bildes direkt im TYPO3 Backend. Somit können Sie einen beliebigen Bildausschnitt mit festgelegtem Seitenverhältnis wählen. Für dieses Inhaltselement ist das Bildformat 3:2 ausgewählt. Im Reiter Medien können Sie zudem die Position des Bildes zum Textelement bestimmen. Für dieses Element ist die Position neben den Text links festgelegt.
Bildformat 3:2 - Bild unten mittig
Im ersten Reiter Allgemein können Sie eine Überschrift über dem Bild-Text-Element platzieren.
Grundsätzlich erinnert der Text-Editor in Funktionalität und Aufbau an Word oder andere Textverarbeitungsprogramme. Um Text zu verlinken, markieren Sie ein Wort oder eine ganze Wortgruppe und gehen auf das Link-Icon. Daraufhin öffnet sich der Link-Browser und Sie haben die Möglichkeit, über verschiedene Reiter unterschiedliche Link-Arten einzufügen. So lässt sich bspw. über den ersten Reiter Seite ein interner Link zur Startseite hinzufügen.
Sobald Sie im Reiter Medien ein Bild hinzugefügt haben, können Sie den Editor zur weiteren Bildbearbeitung öffnen. Der Bildeditor ermöglicht die Anpassung des Bildes direkt im TYPO3 Backend. Somit können Sie einen beliebigen Bildausschnitt mit festgelegtem Seitenverhältnis wählen. Für dieses Inhaltselement ist das Bildformat 3:2 ausgewählt. Im Reiter Medien können Sie zudem die Position des Bildes zum Textelement bestimmen. Für dieses Element ist die Position neben den Text links festgelegt.
#Link auf sich selbst Akkordeon ↑
Für die Übersichtlichkeit Akkordeon (ohne Bild)
Das Akkordeon können Sie mit allen typischen Inhaltselementen befüllen. Jedes Inhaltselement, das Sie im Backend im Akkordeon anlegen, entspricht einer Zeile im Frontend, die Sie auf- und zuklappen können. Die Akkordeonzeile kann im Frontend mit einem Klick in das Feld/die Zeile aufgeklappt werden. Das Akkordeon eignet sich gut dafür, eine große Menge an Informationen strukturiert und übersichtlich darzustellen.
Ihnen steht auch im Akkordeon der Rich Text Editor (RTE) als zentrales Werkezug zur Verfügung und bietet eine breite Palette an Formatierungsmöglichkeiten für Textinhalte. Grundsätzlich erinnert der Text-Editor in Funktionalität und Aufbau an Word oder andere Textverarbeitungsprogramme. Um Text zu verlinken, markieren Sie ein Wort oder eine ganze Wortgruppe und gehen auf das Link-Icon. Daraufhin öffnet sich der Link-Browser und Sie haben die Möglichkeit, über verschiedene Reiter unterschiedliche Link-Arten einzufügen.
Mittels des Feldes Absatz legen Sie die Hierarchieebene (H3-H5) weiterer Überschriften im Fließtext fest. Die H1-Überschrift ist die erste Überschrift auf der Seite und entspricht somit dem Seitentitel. Die Hx-Deklaration ist ein wichtiges Werkzeug, um die Inhalte auf einer Seite sinnvoll zu strukturieren. Auf die H1-Überschrift folgen die H2, die die Überschrift des Inhaltselementes darstellt. Auf eine H2 folgt eine H3 usw.
Die vielfältigen Funktionen, die der RTE bietet, können Sie jeweils durch eine entsprechende Schaltfläche ausführen. Neben den Formatierungsmöglichkeiten fett, kursiv, tiefgestellt, hochgestellt, haben Sie auch die Möglichkeit, nummerierte und unnummerierte Listen zu erstellen. Listen dienen der Gliederung oder Aufzählung zusammengehöriger Inhalte.
Listen
Die vielfältigen Funktionen, die der RTE bietet, können Sie jeweils durch eine entsprechende Schaltfläche ausführen. Neben den Formatierungsmöglichkeiten fett, kursiv, tiefgestellt, hochgestellt, haben Sie auch die Möglichkeit, nummerierte und unnummerierte Listen zu erstellen. Listen dienen der Gliederung oder Aufzählung zusammengehöriger Inhalte.
Punktliste
Die einfache (unnumerierte) Liste wird für Daten eingesetzt, bei denen die Reihenfolge der Listeneinträge keine Rolle spielt. Jedem Listeeintrag wird automatisch ein Punkt als Aufzählungszeichen vorangestellt.
- Einheitlich - Die Listenpunkte sollten in etwa gleich lang laufen und einheitlich aufgebaut sein. Die Liste sollte ein homogenes Bild bieten.
- Übersichtlich - Listen dienen vor allem dem zweck, Inhalte übersichtlich darzustellen. Achten Sie darauf, nicht zu viele Punkte oder lange Listeneinträge aufzuführen.
- Passende Inhalte - Nicht jeder Inhalt eigent sich für eine Listendarstellung. Alles, was sehr emotional ist, sollten Sie nicht in eine Liste packen.
Nummerierte Liste
Folgende Gründe sprechen für den Einsatz von Listen:
- Optische Auflockerung
- Akzente setzen
- Listen haben einen gewissen Aufmerksamkeitsbonus
- Was in einer Liste steht, muss wichtig sein
- Bandwurm-Aufzählungen vermeiden
- Komplizierte Sachverhalte vermitteln
- Merkfähigkeit fördern
- Lange Sätze lassen sich schwer merken
- Listenformen erleichtern dem Leser das Abspeichern
Ihnen steht auch im Akkordeon der Rich Text Editor (RTE) als zentrales Werkezug zur Verfügung und bietet eine breite Palette an Formatierungsmöglichkeiten für Textinhalte. Grundsätzlich erinnert der Text-Editor in Funktionalität und Aufbau an Word oder andere Textverarbeitungsprogramme. Um Text zu verlinken, markieren Sie ein Wort oder eine ganze Wortgruppe und gehen auf das Link-Icon. Daraufhin öffnet sich der Link-Browser und Sie haben die Möglichkeit, über verschiedene Reiter unterschiedliche Link-Arten einzufügen.
Mittels des Feldes Absatz legen Sie die Hierarchieebene (H3-H5) weiterer Überschriften im Fließtext fest. Die H1-Überschrift ist die erste Überschrift auf der Seite und entspricht somit dem Seitentitel. Die Hx-Deklaration ist ein wichtiges Werkzeug, um die Inhalte auf einer Seite sinnvoll zu strukturieren. Auf die H1-Überschrift folgen die H2, die die Überschrift des Inhaltselementes darstellt. Auf eine H2 folgt eine H3 usw.
Die vielfältigen Funktionen, die der RTE bietet, können Sie jeweils durch eine entsprechende Schaltfläche ausführen. Neben den Formatierungsmöglichkeiten fett, kursiv, tiefgestellt, hochgestellt, haben Sie auch die Möglichkeit, nummerierte und unnummerierte Listen zu erstellen. Listen dienen der Gliederung oder Aufzählung zusammengehöriger Inhalte.
Listen
Die vielfältigen Funktionen, die der RTE bietet, können Sie jeweils durch eine entsprechende Schaltfläche ausführen. Neben den Formatierungsmöglichkeiten fett, kursiv, tiefgestellt, hochgestellt, haben Sie auch die Möglichkeit, nummerierte und unnummerierte Listen zu erstellen. Listen dienen der Gliederung oder Aufzählung zusammengehöriger Inhalte.
Punktliste
Die einfache (unnumerierte) Liste wird für Daten eingesetzt, bei denen die Reihenfolge der Listeneinträge keine Rolle spielt. Jedem Listeeintrag wird automatisch ein Punkt als Aufzählungszeichen vorangestellt.
- Einheitlich - Die Listenpunkte sollten in etwa gleich lang laufen und einheitlich aufgebaut sein. Die Liste sollte ein homogenes Bild bieten.
- Übersichtlich - Listen dienen vor allem dem zweck, Inhalte übersichtlich darzustellen. Achten Sie darauf, nicht zu viele Punkte oder lange Listeneinträge aufzuführen.
- Passende Inhalte - Nicht jeder Inhalt eigent sich für eine Listendarstellung. Alles, was sehr emotional ist, sollten Sie nicht in eine Liste packen.
Nummerierte Liste
Folgende Gründe sprechen für den Einsatz von Listen:
- Optische Auflockerung
- Akzente setzen
- Listen haben einen gewissen Aufmerksamkeitsbonus
- Was in einer Liste steht, muss wichtig sein
- Bandwurm-Aufzählungen vermeiden
- Komplizierte Sachverhalte vermitteln
- Merkfähigkeit fördern
- Lange Sätze lassen sich schwer merken
- Listenformen erleichtern dem Leser das Abspeichern
Ihnen steht auch im Akkordeon der Rich Text Editor (RTE) als zentrales Werkezug zur Verfügung und bietet eine breite Palette an Formatierungsmöglichkeiten für Textinhalte. Grundsätzlich erinnert der Text-Editor in Funktionalität und Aufbau an Word oder andere Textverarbeitungsprogramme. Um Text zu verlinken, markieren Sie ein Wort oder eine ganze Wortgruppe und gehen auf das Link-Icon. Daraufhin öffnet sich der Link-Browser und Sie haben die Möglichkeit, über verschiedene Reiter unterschiedliche Link-Arten einzufügen.
Mittels des Feldes Absatz legen Sie die Hierarchieebene (H3-H5) weiterer Überschriften im Fließtext fest. Die H1-Überschrift ist die erste Überschrift auf der Seite und entspricht somit dem Seitentitel. Die Hx-Deklaration ist ein wichtiges Werkzeug, um die Inhalte auf einer Seite sinnvoll zu strukturieren. Auf die H1-Überschrift folgen die H2, die die Überschrift des Inhaltselementes darstellt. Auf eine H2 folgt eine H3 usw.
Die vielfältigen Funktionen, die der RTE bietet, können Sie jeweils durch eine entsprechende Schaltfläche ausführen. Neben den Formatierungsmöglichkeiten fett, kursiv, tiefgestellt, hochgestellt, haben Sie auch die Möglichkeit, nummerierte und unnummerierte Listen zu erstellen. Listen dienen der Gliederung oder Aufzählung zusammengehöriger Inhalte.
Listen
Die vielfältigen Funktionen, die der RTE bietet, können Sie jeweils durch eine entsprechende Schaltfläche ausführen. Neben den Formatierungsmöglichkeiten fett, kursiv, tiefgestellt, hochgestellt, haben Sie auch die Möglichkeit, nummerierte und unnummerierte Listen zu erstellen. Listen dienen der Gliederung oder Aufzählung zusammengehöriger Inhalte.
Punktliste
Die einfache (unnumerierte) Liste wird für Daten eingesetzt, bei denen die Reihenfolge der Listeneinträge keine Rolle spielt. Jedem Listeeintrag wird automatisch ein Punkt als Aufzählungszeichen vorangestellt.
- Einheitlich - Die Listenpunkte sollten in etwa gleich lang laufen und einheitlich aufgebaut sein. Die Liste sollte ein homogenes Bild bieten.
- Übersichtlich - Listen dienen vor allem dem zweck, Inhalte übersichtlich darzustellen. Achten Sie darauf, nicht zu viele Punkte oder lange Listeneinträge aufzuführen.
- Passende Inhalte - Nicht jeder Inhalt eigent sich für eine Listendarstellung. Alles, was sehr emotional ist, sollten Sie nicht in eine Liste packen.
Nummerierte Liste
Folgende Gründe sprechen für den Einsatz von Listen:
- Optische Auflockerung
- Akzente setzen
- Listen haben einen gewissen Aufmerksamkeitsbonus
- Was in einer Liste steht, muss wichtig sein
- Bandwurm-Aufzählungen vermeiden
- Komplizierte Sachverhalte vermitteln
- Merkfähigkeit fördern
- Lange Sätze lassen sich schwer merken
- Listenformen erleichtern dem Leser das Abspeichern
Für die Übersichtlichkeit Akkordeon (mit Bild)
Das Akkordeon können Sie mit allen typischen Inhaltselementen befüllen. Jedes Inhaltselement, das Sie im Backend im Akkordeon anlegen, entspricht einer Zeile im Frontend, die Sie auf- und zuklappen können. Die Akkordeonzeile kann im Frontend mit einem Klick in das Feld/die Zeile aufgeklappt werden. Das Akkordeon eignet sich gut dafür, eine große Menge an Informationen strukturiert und übersichtlich darzustellen.
Ihnen steht auch im Akkordeon der Rich Text Editor (RTE) als zentrales Werkezug zur Verfügung und bietet eine breite Palette an Formatierungsmöglichkeiten für Textinhalte. Grundsätzlich erinnert der Text-Editor in Funktionalität und Aufbau an Word oder andere Textverarbeitungsprogramme. Um Text zu verlinken, markieren Sie ein Wort oder eine ganze Wortgruppe und gehen auf das Link-Icon. Daraufhin öffnet sich der Link-Browser und Sie haben die Möglichkeit, über verschiedene Reiter unterschiedliche Link-Arten einzufügen.
Mittels des Feldes Absatz legen Sie die Hierarchieebene (H3-H5) weiterer Überschriften im Fließtext fest. Die H1-Überschrift ist die erste Überschrift auf der Seite und entspricht somit dem Seitentitel. Die Hx-Deklaration ist ein wichtiges Werkzeug, um die Inhalte auf einer Seite sinnvoll zu strukturieren. Auf die H1-Überschrift folgen die H2, die die Überschrift des Inhaltselementes darstellt. Auf eine H2 folgt eine H3 usw.
Die vielfältigen Funktionen, die der RTE bietet, können Sie jeweils durch eine entsprechende Schaltfläche ausführen. Neben den Formatierungsmöglichkeiten fett, kursiv, tiefgestellt, hochgestellt, haben Sie auch die Möglichkeit, nummerierte und unnummerierte Listen zu erstellen. Listen dienen der Gliederung oder Aufzählung zusammengehöriger Inhalte.
Listen
Die vielfältigen Funktionen, die der RTE bietet, können Sie jeweils durch eine entsprechende Schaltfläche ausführen. Neben den Formatierungsmöglichkeiten fett, kursiv, tiefgestellt, hochgestellt, haben Sie auch die Möglichkeit, nummerierte und unnummerierte Listen zu erstellen. Listen dienen der Gliederung oder Aufzählung zusammengehöriger Inhalte.
Punktliste
Die einfache (unnumerierte) Liste wird für Daten eingesetzt, bei denen die Reihenfolge der Listeneinträge keine Rolle spielt. Jedem Listeeintrag wird automatisch ein Punkt als Aufzählungszeichen vorangestellt.
- Einheitlich - Die Listenpunkte sollten in etwa gleich lang laufen und einheitlich aufgebaut sein. Die Liste sollte ein homogenes Bild bieten.
- Übersichtlich - Listen dienen vor allem dem zweck, Inhalte übersichtlich darzustellen. Achten Sie darauf, nicht zu viele Punkte oder lange Listeneinträge aufzuführen.
- Passende Inhalte - Nicht jeder Inhalt eigent sich für eine Listendarstellung. Alles, was sehr emotional ist, sollten Sie nicht in eine Liste packen.
Nummerierte Liste
Folgende Gründe sprechen für den Einsatz von Listen:
- Optische Auflockerung
- Akzente setzen
- Listen haben einen gewissen Aufmerksamkeitsbonus
- Was in einer Liste steht, muss wichtig sein
- Bandwurm-Aufzählungen vermeiden
- Komplizierte Sachverhalte vermitteln
- Merkfähigkeit fördern
- Lange Sätze lassen sich schwer merken
- Listenformen erleichtern dem Leser das Abspeichern
Ihnen steht auch im Akkordeon der Rich Text Editor (RTE) als zentrales Werkezug zur Verfügung und bietet eine breite Palette an Formatierungsmöglichkeiten für Textinhalte. Grundsätzlich erinnert der Text-Editor in Funktionalität und Aufbau an Word oder andere Textverarbeitungsprogramme. Um Text zu verlinken, markieren Sie ein Wort oder eine ganze Wortgruppe und gehen auf das Link-Icon. Daraufhin öffnet sich der Link-Browser und Sie haben die Möglichkeit, über verschiedene Reiter unterschiedliche Link-Arten einzufügen.
Mittels des Feldes Absatz legen Sie die Hierarchieebene (H3-H5) weiterer Überschriften im Fließtext fest. Die H1-Überschrift ist die erste Überschrift auf der Seite und entspricht somit dem Seitentitel. Die Hx-Deklaration ist ein wichtiges Werkzeug, um die Inhalte auf einer Seite sinnvoll zu strukturieren. Auf die H1-Überschrift folgen die H2, die die Überschrift des Inhaltselementes darstellt. Auf eine H2 folgt eine H3 usw.
Die vielfältigen Funktionen, die der RTE bietet, können Sie jeweils durch eine entsprechende Schaltfläche ausführen. Neben den Formatierungsmöglichkeiten fett, kursiv, tiefgestellt, hochgestellt, haben Sie auch die Möglichkeit, nummerierte und unnummerierte Listen zu erstellen. Listen dienen der Gliederung oder Aufzählung zusammengehöriger Inhalte.
Listen
Die vielfältigen Funktionen, die der RTE bietet, können Sie jeweils durch eine entsprechende Schaltfläche ausführen. Neben den Formatierungsmöglichkeiten fett, kursiv, tiefgestellt, hochgestellt, haben Sie auch die Möglichkeit, nummerierte und unnummerierte Listen zu erstellen. Listen dienen der Gliederung oder Aufzählung zusammengehöriger Inhalte.
Punktliste
Die einfache (unnumerierte) Liste wird für Daten eingesetzt, bei denen die Reihenfolge der Listeneinträge keine Rolle spielt. Jedem Listeeintrag wird automatisch ein Punkt als Aufzählungszeichen vorangestellt.
- Einheitlich - Die Listenpunkte sollten in etwa gleich lang laufen und einheitlich aufgebaut sein. Die Liste sollte ein homogenes Bild bieten.
- Übersichtlich - Listen dienen vor allem dem zweck, Inhalte übersichtlich darzustellen. Achten Sie darauf, nicht zu viele Punkte oder lange Listeneinträge aufzuführen.
- Passende Inhalte - Nicht jeder Inhalt eigent sich für eine Listendarstellung. Alles, was sehr emotional ist, sollten Sie nicht in eine Liste packen.
Nummerierte Liste
Folgende Gründe sprechen für den Einsatz von Listen:
- Optische Auflockerung
- Akzente setzen
- Listen haben einen gewissen Aufmerksamkeitsbonus
- Was in einer Liste steht, muss wichtig sein
- Bandwurm-Aufzählungen vermeiden
- Komplizierte Sachverhalte vermitteln
- Merkfähigkeit fördern
- Lange Sätze lassen sich schwer merken
- Listenformen erleichtern dem Leser das Abspeichern
Ihnen steht auch im Akkordeon der Rich Text Editor (RTE) als zentrales Werkezug zur Verfügung und bietet eine breite Palette an Formatierungsmöglichkeiten für Textinhalte. Grundsätzlich erinnert der Text-Editor in Funktionalität und Aufbau an Word oder andere Textverarbeitungsprogramme. Um Text zu verlinken, markieren Sie ein Wort oder eine ganze Wortgruppe und gehen auf das Link-Icon. Daraufhin öffnet sich der Link-Browser und Sie haben die Möglichkeit, über verschiedene Reiter unterschiedliche Link-Arten einzufügen.
Mittels des Feldes Absatz legen Sie die Hierarchieebene (H3-H5) weiterer Überschriften im Fließtext fest. Die H1-Überschrift ist die erste Überschrift auf der Seite und entspricht somit dem Seitentitel. Die Hx-Deklaration ist ein wichtiges Werkzeug, um die Inhalte auf einer Seite sinnvoll zu strukturieren. Auf die H1-Überschrift folgen die H2, die die Überschrift des Inhaltselementes darstellt. Auf eine H2 folgt eine H3 usw.
Die vielfältigen Funktionen, die der RTE bietet, können Sie jeweils durch eine entsprechende Schaltfläche ausführen. Neben den Formatierungsmöglichkeiten fett, kursiv, tiefgestellt, hochgestellt, haben Sie auch die Möglichkeit, nummerierte und unnummerierte Listen zu erstellen. Listen dienen der Gliederung oder Aufzählung zusammengehöriger Inhalte.
Listen
Die vielfältigen Funktionen, die der RTE bietet, können Sie jeweils durch eine entsprechende Schaltfläche ausführen. Neben den Formatierungsmöglichkeiten fett, kursiv, tiefgestellt, hochgestellt, haben Sie auch die Möglichkeit, nummerierte und unnummerierte Listen zu erstellen. Listen dienen der Gliederung oder Aufzählung zusammengehöriger Inhalte.
Punktliste
Die einfache (unnumerierte) Liste wird für Daten eingesetzt, bei denen die Reihenfolge der Listeneinträge keine Rolle spielt. Jedem Listeeintrag wird automatisch ein Punkt als Aufzählungszeichen vorangestellt.
- Einheitlich - Die Listenpunkte sollten in etwa gleich lang laufen und einheitlich aufgebaut sein. Die Liste sollte ein homogenes Bild bieten.
- Übersichtlich - Listen dienen vor allem dem zweck, Inhalte übersichtlich darzustellen. Achten Sie darauf, nicht zu viele Punkte oder lange Listeneinträge aufzuführen.
- Passende Inhalte - Nicht jeder Inhalt eigent sich für eine Listendarstellung. Alles, was sehr emotional ist, sollten Sie nicht in eine Liste packen.
Nummerierte Liste
Folgende Gründe sprechen für den Einsatz von Listen:
- Optische Auflockerung
- Akzente setzen
- Listen haben einen gewissen Aufmerksamkeitsbonus
- Was in einer Liste steht, muss wichtig sein
- Bandwurm-Aufzählungen vermeiden
- Komplizierte Sachverhalte vermitteln
- Merkfähigkeit fördern
- Lange Sätze lassen sich schwer merken
- Listenformen erleichtern dem Leser das Abspeichern
#Link auf sich selbst Linkliste ↑
Linkliste
In dem Beschreibungstext können Sie weitere Informationen zu den Links geben. Das Inhaltselement eignet sich besonders für längere Listen von Verweisen. Aber auch kurze Listen können damit deutlich hervorgehoben und übersichtlicher gestaltet werden. In Linklisten werden Links automatisch anhand ihrer Art gestaltet: Interne Links (Links innerhalb der universitären Seiten), externe Links, E-Mail-Links und Links auf Dateien erhalten je ein eigenes Symbol, das sich automatisch generiert.
#Link auf sich selbst Liste Downloads/Materialien ↑
Überschrift
Mit dem Inhaltselement Dateilinks können Sie Dateien (jpg und pdf) hochladen oder aus der Dateiliste auswählen und auf Ihrer Inhaltsseite zum Download anbieten. Hierbei werden die Dateigröße automatisch erkannt.
-
Linktitel 1 PDF 5 MB
Datei herunterladen -
Linktitel 2 PDF 4 MB
Datei herunterladen -
Linktitel 3 PDF 17 KB
Datei herunterladen
#Link auf sich selbst Faktenmodul ↑
Überschrift
-
Titel (Fakt 1)
Inhalt des Faktes: 10%
-
Titel (Fakt 2)
Inhalt des Faktes: 55 ha
-
Titel (Fakt 3)
Inhalt des Faktes: 3,75 Mio.
Anbauflächen
-
Riesling
22,4 Prozent
-
Müller-Thurgau
12,8 Prozent
-
Blaue Spätburgunder
11,5 Prozent
Dachzeile Überschrift
Im Text Teaser ohne Icon können Sie Inhalte ankündigen und auf eine anderes Seite verlinken.
Zudem können Sie im Feld Link einen Verwies zu einer internen Seite oder einen externen Website hinterlegen. Den Linktitel können Sie beliebig vergeben.
LinktitelTeaser
-
Dachzeile 1 Titel 1 Unterüberschrift 1
Teaser stellen eine hervorgehobene Überschrift mit Dachzeile und Unterüberschrift und einen einführenden Text zur Verfügung. Teasertexte können übe ein Textfeld eingefügt werden, in dem Sie keine weiteren Formatierungen mehr vornehmen können, sondern wirklich nur den blanken Text verwenden. -
Dachzeile 2 Titel 2 Unterüberschrift 2
Teaser – auch Anriss oder Snippet – ist ein Element, das eine Person dazu verführen soll, den darin verlinkten Beitrag aufzurufen und zu konsumieren. -
Dachzeile 3 Tite 3 Unterüberschrift 3
Je besser der Teaser-Text formuliert ist, desto wahrscheinlicher klickt ein Leser auf den dazugehörigen Inhalt. Ein guter Teaser gibt, zusammen mit dem Beitragsbild und der Überschrift, einen Ausblick, wovon ein Text handelt und weckt Neugierde, mehr zu erfahren.
Teaser
-
Dachzeile 1 Titel 1 Unterüberschrift 1
Teaser stellen eine hervorgehobene Überschrift mit Dachzeile und Unterüberschrift und einen einführenden Text zur Verfügung. Teasertexte können übe ein Textfeld eingefügt werden, in dem Sie keine weiteren Formatierungen mehr vornehmen können, sondern wirklich nur den blanken Text verwenden. -
Dachzeile 2 Titel 2 Unterüberschrift 2
Teaser – auch Anriss oder Snippet – ist ein Element, das eine Person dazu verführen soll, den darin verlinkten Beitrag aufzurufen und zu konsumieren. -
Dachzeile 3 Tite 3 Unterüberschrift 3
Je besser der Teaser-Text formuliert ist, desto wahrscheinlicher klickt ein Leser auf den dazugehörigen Inhalt. Ein guter Teaser gibt, zusammen mit dem Beitragsbild und der Überschrift, einen Ausblick, wovon ein Text handelt und weckt Neugierde, mehr zu erfahren.
#Link auf sich selbst Bühnenslider (statischer Content) ↑
#Link auf sich selbst Bühnenslider (Content aus der DB) ↑
#Link auf sich selbst Zitate ↑
Zitat
#Link auf sich selbst Podcast ↑
Best of WeinEntdeckerWissen
Episode 58
Die Online-Seminarreihe geht ins vierte Jahr! Jörg Schweizer und Andreas Kaul vom Deutschen Weininstitut waren im Archiv und haben ein paar der besten Ausschnitte aus den letzten drei Jahren der WeinEntdeckerWissen Seminare zusammengesucht. Neben dem Rückblick auf die bisherigen Online-Seminare mit einigen Highlights schauen die beiden nach vorne auf die Themen für 2024.
#Link auf sich selbst Podcast-Liste ↑
Glühwein
Episode 56
Wer hat den Glühwein erfunden, bei welchen Außentemperaturen trinkt man ihn am liebsten, und was hat das mit dem Glühweinzeitfenster zu tun? Andreas Kaul, Ressortleiter Hotellerie, Restaurant & Fachhandel des Deutschen Weininstituts, spricht mit Glühweinwinzer Stefan Kolb über den heißen Wintergenuss.
Weinlese 2023
Episode 55
In der 55. Ausgabe des DWI-Podcasts berichtet Moselwinzer Carlo Schmitt über seinen Arbeitsalltag während der Weinlese. Im Gespräch mit Andreas Kaul (DWI) erklärt er, was er nach der Ernte unter "kontrolliertem Nichtstun" versteht, und wie aufwendig es ist, edelsüße Raritäten herzustellen. Über die Lage in den deutschen Anbaugebieten und die besonderen Herausforderungen des aktuellen Jahrgangs gibt Ernst Büscher (DWI) einen Überblick. Er hat auch schon eine Ahnung, worauf wir uns freuen können, wenn wir die 2023er Weine dann endlich im Glas haben werden.
Winzergenossenschaften im Wandel
Episode 53
Seitdem die erste Winzergenossenschaft im Jahr 1868 an der Ahr gegründet wurde, haben die Weinkooperativen eine wichtige Rolle in der deutschen Weinwirtschaft übernommen. Die aktuell immer populärer werdende Sharing Economy rückt den Genossenschaftsgedanken zudem in ein ganz neues Licht. Wie eine moderne Winzergenossenschaft heute arbeitet und worin ihre Stärken liegen, darüber spricht Ernst Büscher (Ressortleiter Presse im Deutschen Weininstitut) mit Hagen Rüdlin. Er ist seit 2016 geschäftsführender Vorstand der Markgräfler Winzer eG.
Weinmajestäten auf Augenhöhe
Episode 52
Die 74. Deutsche Weinkönigin Katrin Lang und die beiden Deutschen Weinprinzessinnen Luise Böhme und Juliane Schäfer stellen sich zum Ende ihrer Amtszeit den Fragen von Andreas Kaul (DWI). Auf welche Highlights blicken sie besonders gerne zurück, an welche Begegnungen werden sie sich noch lange erinnern? Und wie ist der Sekt "Augenhöhe" entstanden, den sie in ihrer Amtszeit gemeinsam mit vielen Unterstützern für soziale Zwecke auf den Weg gebracht haben.
Neues Weinrecht
Episode 51
Noch dieses Jahr müssen sich Erzeuger/innen und Käufer/innen deutscher Weine auf neue Angaben zu Nährwerten und Zutaten im Wein und damit auf veränderte Etiketten einstellen. Außerdem läuft bereits seit zwei Jahren die Übergangszeit zu einer grundlegenden Änderung im Weinrecht, mit der die Qualität deutscher Weine neu definiert wird. Spätestens mit dem Weinjahrgang 2026 endet diese Übergangfrist, dann sind Erzeuger/innen verpflichtet, die Änderungen umzusetzen. Was die neuen Bezeichnungen bedeuten, und welche Qualität dahinter zu erwarten ist, darüber spricht Ernst Büscher (Ressortleiter Presse im Deutschen Weininstitut) mit Christian Schwörer, dem Generalsekretär des Deutschen Weinbauverbandes.
Radfahren in den Weinregionen
Episode 50
Was macht eine Radtour durch Deutschands Weinregionen so besonders? Und warum ist es nicht unbedingt sinnvoll, drei paar Schuhe auf eine Radtour mitzunehmen? Wie ist die Qualität der Radwege? Wo finde ich Gastgeber, die Radreisende gerne willkommen heißen? Wofür steht "Bett&Bike"? Diesen Fragen geht Andreas Kaul mit Christian Tänzler, Bundesvorstand des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Clubs (ADFC) und Susanne Münch vom Weingut Edgar Klohr in der Pfalz auf den Grund. Weitere Infos zum Radreisen hält die Themenseite bereit.
Deutsche Bahn - Weinsortiment
Episode 49
Deutsche Bahn - deutsche Weine: Die Fahrgäste der Deutschen Bahn kommen zum 1. Juni 2023 in den Genuss eines neuen Weinsortiments aus den heimischen Anbaugebieten (Pressemeldung dazu). Andreas Kaul (DWI) spricht mit Milena Terhoeven (DB Fernverkehr AG) über das Gastronomiekonzept für den Fernverkehr der Deutschen Bahn. Wie regional ist das Angebot? Sind Bioweine dabei? Welche Logistik steckt dahinter? Und welche Bedeutung hat die Deutsche Bahn als gastronomischer Betrieb? Alles das und noch mehr im aktuellen Podcast.
Weinjahrgang 2022
Episode 48
Andreas Kaul, Ressortleiter Handel und Gastronomie im Deutschen Weininstitut (DWI), spricht in dieser Folge mit Winzer Georg Rumpf und Ernst Büscher (Ressortleiter Presse im DWI) über den Weinjahrgang 2022. Was ist seit der Ernte im Keller passiert? Was waren die Herausforderungen für die Weinerzeuger/innen? Wie präsentiert sich der Jahrgang aktuell?
ProWein 2023
Episode 47
Direkt von der ProWein: In der Messe-Ausgabe spricht Andreas Kaul (DWI-Ressortleiter Hotellerie, Restaurant und Fachhandel) mit Peter Schmitz, dem Direktor der ProWein, über die noch laufende Messe. Gemeinsam mit DWI-Marketingleiter Steffen Schindler widmet er sich außerdem dem spannenden Thema Flaschen und Nachhaltigkeit: Welche Alternativen gibt es? Welche Herausforderungen liegen in einem Pfand- oder Mehrwegsystem? Als weiteren Trend beleuchten Kaul und DWI-Pressesprecher Ernst Büscher die Potentiale von pilzwiderstandsfähigen (PiWi-) Rebsorten. Die rheinhessische Winzerin Sabrina Becker steht dann Rede und Antwort zur Generation Riesling. Zum Abschluss fragt Andreas Kaul bei Alain Jacobs von Wines of Germany Niederlande nach, warum sich am Abend des ersten Messetages immer so ungeheuer viele niederländische Gäste am DWI-Stand auf der Messe tummeln.
Alkoholfreier Wein
Episode 46
Mit dem Trend der Verbraucher, sich bewusster zu ernähren, ist in den letzten Jahren sowohl das Interesse als auch das Angebot an alkoholfreien Weinen deutlich gestiegen. Doch was ist da passiert? Schließlich hatten alkoholfreie Weine lange Zeit überhaupt kein gutes Image. Was sich in diesem Segment in letzter Zeit getan hat und worauf es bei der Herstellung alkoholfreier Weine ankommt, darüber spricht Ernst Büscher vom DWI mit mit Johannes Trautwein von der gleichnamigen Weinkellerei im rheinhessischen Lonsheim, die sich bereits seit 2014 mit der Entalkoholisierung von Wein beschäftigt.