Weinkönigin gestaltet Weinbaupolitisches Seminar mit

Weinbau ist prägender Wirtschafts- und Identitätsfaktor

Unter dem Motto „Zukunftswein in Rheinland-Pfalz boten Impulsvorträge, Diskussionsrunden bis hin zu fachlichen Weinproben Zeit und Raum, um sich diesem Thema zu widmen. Ministerpräsidentin Malu Dreyer begrüßte die Teilnehmenden per Videokonferenz. Die Ministerin betonte in ihrem Grußwort „Der Weinbau ist prägender Wirtschafts- und Identitätsfaktor. Er steht beispielhaft für erfolgreiche Familienbetriebe, für regionale Herstellung, für moderne, mit der Natur verbundene Arbeits- und Ausbildungsplätze...“. Über die Zukunft des Weins und aktuelle Entwicklungen im Weinbau diskutierten am Vormittag auch Klaus Schneider, Präsident Deutscher Weinbauverband samt Gästen.

Eva Brockmann moderiert fachliche Weinprobe

Welche politischen Weichen müssen für die Zukunftsfähigkeit des Weins gestellt werden? Was bedeutet das für die Vermarktung und welche Rolle spielen dabei entalkoholisierte Weine? Um dieses Thema zu diskutieren, lud die fachliche Weinprobe mit entalkoholisierten Weinen unter der Moderation von Eva Brockmann zusammen Prof. Dr. Dominik Durner vom Weincampus Neustadt ein.

Die Zukunft des Weins hat viele Facetten

Diskussionsforen zur Weinvermarktung und Impulsvorträge zum Wein-Tourismus rundeten das Programm am Nachmittag ab und zeigten auf: Zukunft schließt viele Ebenen von der Rebe bis zum Kunden mit ein. Im Forum „Innovative Weinvermarktung in Zeiten von Inflation – wie kann sie gelingen?“ beteiligten sich die 75. Deutsche Weinkönigin Eva Brockmann mit Geschäftsführerin Monika Reule, Deutsches Weininstitut GmbH am regen Austausch. „Eine hervorragende Gelegenheit, um sich innerhalb der Branche, aber auch mit Vertretern aus Verbänden und der Politik auszutauschen“, so Eva Brockmann.

Mehr Informationen zur Friedrich-Ebert-Stiftung: https://www.fes.de/

Mehr Infos zum Weinbaupolitischen Seminar: https://t1p.de/dtex3