Frühburgunder

Frühburgunder

Der Frühburgunder stammt der aus der weitverzweigten Burgunderfamilie und ist eine natürliche Mutation des Spätburgunders (Pinot Noir).

Fakten

  • 228 ha

    Rebfläche

Der Frühburgunder stammt der aus der weitverzweigten Burgunderfamilie und ist eine natürliche Mutation des Spätburgunders (Pinot Noir). Ihren Namen erhielt die Rebsorte durch die frühe Reife im August - zwei Wochen vor der Spätburgunderrebe.

Frühburgunderreben belegen 228 Hektar Rebfläche (2021), größtenteils in den drei Anbaugebieten Ahr mit 33 ha, Pfalz mit 50 ha und Rheinhessen 77 ha im Jahr 2021. Der Rotwein wird häufig im Holzfass oder im Barrique ausgebaut und kann problemlos fünf Jahre gelagert werden. Als Verschnittpartner veredelt Frühburgunder jeden Wein und gibt ihm zudem seine außergewöhnlich kräftige, rote Farbe.